Enttäuschter Perez in Frankreich: "Es ist, wie es ist".
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Sergio Perez hatte einen anstrengenden ersten Tag in Frankreich. Der Mexikaner schaffte es am heißen Freitag nicht, unter die ersten Fünf zu kommen. Während er im ersten freien Training noch Sechster war, wurde er ein paar Stunden später Zehnter. Dennoch bleibt er für den Rest des Wochenendes zuversichtlich.
Nach einer hervorragenden Zeit hatte er in den letzten Wochen ein wenig zu kämpfen. In Kanada und Österreich musste er aufgeben, während er in Großbritannien Zweiter wurde. Perez hofft, in Frankreich wieder auf das Podium zu fahren, aber das wird nicht einfach werden.
Perez hofft, dass Red Bull sich verbessert
Perez' Bestzeit lag in beiden Trainingssitzungen um mehr als eine Sekunde daneben. Red Bull Racing hat also noch viel Arbeit vor sich, um ihm ein gutes Qualifying zu ermöglichen. Im Gespräch mit Sky Sports zeigte sich Perez realistisch, strahlte aber gleichzeitig weiterhin Zuversicht aus.
"Ich fühle mich im Moment nicht sehr wohl mit dem Auto", gab er ehrlich zu. "Wir müssen über Nacht noch einiges an Arbeit und Verständnis leisten. Wir werden versuchen, das Beste für das morgige Qualifying und Rennen herauszuholen. Es war ein kurzer Stint auf dem weichen Reifen, aber es ist wie es ist. Hoffentlich können wir morgen im Kampf alles zusammenbringen."